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04.04.2019

InfraServ Gendorf vergibt Stipendien für Studenten: „Diese Förderung trifft genau die Richtigen“

Erfreute Gesichter an der Technischen Hochschule Deggendorf: InfraServ Gendorf fördert erneut als Hauptsponsor drei engagierte Studierende für die nächsten zwölf Monate.

Die ISG-Deutschlandstipendien wurden (v.l.) von Prof. Dr. Peter Sperber (Präsident TH Deggendorf) an Valentin Schmidt (21), Wirtschaftsingenieurwesen, Lisa-Marie Preiß (21), Bauingenieurwesen sowie Felix Angermeier (21), Umweltingenieurwesen zusammen mit Christian Meyer (InfraServ Gendorf) übergeben. (Foto: TH Deggendorf)

Bei der Auswahl der Geförderten stand neben guten Studienleistungen auch soziales Engagement im Fokus. Zudem sind von den insgesamt 84 geförderten Studentinnen und Studenten knapp die Hälfte sogenannte Bildungsaufsteiger, das heißt sie sind die Ersten in ihrer Familie, die einen akademischen Abschluss anstreben. Die feierliche Verleihung der Deutschlandstipendien fand Ende März im Rahmen der Jobmesse „firstcontact“ an der Technischen Hochschule Deggendorf statt.

Volle Konzentration aufs Studium ermöglichen
Mit dem Deutschlandstipendium, das eine monatliche Förderung von je 300 Euro umfasst, wollen die meisten Studierenden sich noch mehr auf das Lernen konzentrieren können. Schließlich fällt für sie ein wenig Druck ab, sich in einem Nebenjob das gesamte Studium finanzieren zu müssen. Für InfraServ Gendorf lag die Entscheidung zur erneuten Förderung klar auf der Hand: „Das Deutschlandstipendium ist für uns eine tolle Möglichkeit, begabte und sozial engagierte Studierende zu unterstützen. Die finanzielle Förderung trifft also genau die Richtigen,“ so Personalreferent Christian Meyer. Darüber hinaus haben die drei jungen Wissenschaftler auch die Möglichkeit, im Rahmen von Praktika oder Abschlussarbeiten Einblick in die Tätigkeitsfelder der InfraServ Gendorf, dem Standortbetreiber des Chemieparks GENDORF, zu erhalten. „Wir hoffen natürlich, dass wir bei den Stipendiaten das Interesse an einem Karriereeinstieg bei uns wecken können“, so Meyer.

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Tilo Rosenberger-Süß
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