Die Jubilar- und Verabschiedungsfeier der sieben Jubilare und sechs Pensionäre fand im Klostergarten Raitenhaslach statt, eingerahmt von einem feierlichen Abendessen und gemütlichem Beisammensein.
Die Erfolgsgeschichte von Dyneon geht weiter
In seiner Ansprache bedankte sich Dyneon-Geschäftsleiter Burkhard Anders für den langjährigen Einsatz der Jubilare und Pensionäre und betonte die familiäre Atmosphäre im Unternehmen: „Gemeinsamkeit ist wichtig, um Höhen und Tiefen erfolgreich bestehen zu können. Zwar muss man manchmal auch sein Geschäftsmodell ändern, um langfristig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Aber es spricht für eine gelebte Gemeinsamkeit bei Dyneon, dass viele Mitarbeiter mehr als 25 Jahre oder sogar Jahrzehnte ihres Lebens bei uns verbracht haben. Ihr Engagement und ihre Erfahrung ermöglicht es uns erst, die Erfolgsgeschichte von Dyneon weiterzuschreiben“, betonte Anders.
Lob für menschliches Miteinander
Martin Stubner vom Sprecherausschuss und Betriebsratsvorsitzender Peter Engel schlossen sich dem Dank und der Anerkennung des Geschäftsleiters an. Martin Stubner blickte zurück auf die Jahre 1976 und 1991, als die Jubilare in das Unternehmen eintraten: „Ich möchte mich für das kollegiale und menschliche Miteinander bedanken. Sie haben sich damals wie heute mit ganzer Kraft bei Dyneon eingebracht und somit wesentlich am heutigen Erfolg des Unternehmens mitgewirkt“, lobte Stubner. Engel pflichtete ihm bei: „Ihr wart und seid die Besatzung, welche jede Veränderung mitgestaltet hat.“ Nach einem gemeinsamen Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein klang die Veranstaltung aus.
25-jähriges Jubiläum feierten:
Markus Diener, Jost Krichel, Ingrid Tschanter, Christoph Riedelsheimer
40-jähriges Jubiläum feierten:
Gottfried Maibaum, Franz März, Maximilian Winterstetter
In den Ruhestand verabschiedet:
Rudolf Birneder, Heinrich Leitner, Franz Ludwig, Wolfgang Neumann, Gerd Müller, Dr. Hans-Josef Staudt
Über den Chemiepark GENDORF
Der Chemiepark GENDORF im oberbayerischen Burgkirchen – mitten im Bayerischen Chemiedreieck – ist der größte Chemiepark Bayerns und Standort für über 30 Unternehmen aus den Bereichen Basis- und Spezialitäten-Chemie, Kunststoffe, Energieversorgung und Dienstleistungen. Die produzierenden Unternehmen nutzen die gemeinsame Chemiepark-Infrastruktur und sind durch einen Produktions- und Stoffverbund eng miteinander vernetzt. Am Standort sind ca. 4.000 Mitarbeiter beschäftigt; etwa 400 junge Menschen werden vor Ort ausgebildet. Der Chemiepark GENDORF ist 197 Hektar groß. Eine Fläche von 50 Hektar steht für Ansiedlungen und Erweiterungen zur Verfügung. Die speziell auf die Chemieproduktion zugeschnittene Infrastruktur wird von der Betreibergesellschaft InfraServ Gendorf bereitgestellt.
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