„Alle Stücke stellen einen Bezug zu bekannten Figuren sowohl aus dem realen Leben als auch aus dem Reich der Fantasie her“, erklärt Klemens Wimbauer, Dirigent und musikalischer Leiter des Ensembles das Motto des Abends. Und tatsächlich ist das Motto auch Programm: Nach Sympatria, einem Konzertmarsch von Thomas Asanger, werden die Zuhörer in die spannende Welt des „Gladiator“ entführt – Hans Zimmer komponierte hierfür den epischen Soundtrack, der den Film erst zum Meisterwerk erstrahlen lässt. Weiter geht es mit Leroy Andersons fröhlich-beschwingten Walzer „Belle of the ball“, auf welchen die „Forrest Gump Suite“ aus der Feder von Alan Silvestri folgt. Die Titelmelodie aus dem gleichnamigen Film beginnt mit einem sanften, melodischen Einstieg, ehe dann das gesamte Orchester gefordert sein wird. Der erste Teil des Konzertes schließt mit dem flotten „Marsch der Borussia“, komponiert von Fritz Barchewitz und arrangiert durch Klemens Wimbauer.
Der zweite Teil des Abends wartet mit weiteren musikalischen Höhepunkten auf: Nach der Pause können die Besucher dem Jazz-Titel „Birdland“ von Joe Zawinul lauschen. Anschließend dürfen sie in die bunte Welt von Walt Disney eintauchen. Der zeitlose Klassiker „König der Löwen“ von Elton John und Hans Zimmer nimmt den Zuhörer mit auf eine akustische Reise in die Steppen von Afrika. Danach kehrt man wieder zurück nach Europa. Es folgt ein Titel von einer der wohl bekanntesten englischen Bands weltweit: „Bohemian Rhapsody“, geschrieben von Freddy Mercury. Beim Nummer-eins-Hit von Queen kann das Symphonische Blasorchester das ganze Spektrum seines Könnens zeigen. Der Abend wird durch den Oscar nominierten Soundtrack aus „Die glorreichen Sieben“ von Elmer Bernstein abgerundet.
Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden für den guten Zweck sind erwünscht.