„Wir haben Phasen des Auf- und Abschwungs gemeinsam durchgestanden – dafür bedanke ich mich bei Ihnen.“ Mit diesen Worten würdigte Dyneon-Geschäftsleiter Stephan Führer die versammelten Jubilare und Pensionäre bei der Jubilar- und Verabschiedungsfeier im Klostergasthof Raitenhaslach.
Rückblick auf die letzten 25 Jahre
Stephan Führer ließ in seiner Rede die letzten 25 Jahre im Chemiepark Revue passieren: „Die Re-Organisation der Hoechst AG und die Gründung der Dyneon GmbH bedeutete eine persönliche Veränderung für jeden Mitarbeiter.“ Er erinnerte an den tollen Start des Unternehmens, der von einer langen Wachstumsphase gekennzeichnet war. Die Delle der Wirtschaftskrise 2008 habe man schnell überwunden – auch dank der Kurzarbeit, die damals von allen mitgetragen wurde. Immer wieder verlaufe das Geschäft in Wellen – aktuell entwickle sich Dyneon äußerst positiv, so Führer. Mit einem Dank für das hohe Engagement beendete er seine Rede. Der Danksagung und Anerkennung des Geschäftsleiters schloss sich Peter Engel, Betriebsratsvorsitzender der Dyneon GmbH, an. Er brachte die Gesellschaft außerdem angesichts der von Veränderungen und Unsicherheiten geprägten Berufswelt mit einem leicht veränderten Spruch von Dalai-Lama zum Nachdenken: „Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen.“ Das anschließende Abendessen mit gemütlichem Beisammensein war keiner dieser Tage: „Heute ist der richtige Tag zum Feiern“, fasste Engel zusammen.