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31.07.2017

IT-Ausbildung ist ein Türöffner

„One Step Ahead“: Mit ihrem Abschluss zum Technischen Assistenten für Informatik starten zwölf Absolventen in eine erfolgsversprechende berufliche Zukunft.

Schulleiter Jörg Wanders und der die Klassenleiterin (hinten links) freuen sich über die Absolventen:
Florian Hanna, Tobias Furtner, Maximilian Wimmer, Michael Forster, Stefan Eller, Riermeier Andreas, Heidi Baumgartner, Maximilian Halswimmer, Peter Breitzler, Stefan Kapsreiter, Christoph Forster, Andreas Haupt.

Elf Absolventen sowie eine Absolventin konnten erfolgreich ihre IT-Ausbildung an der staatlich anerkannten IT-Schule der Bildungsakademie Inn-Salzach (bit Gendorf) beenden und sich eine vielversprechende Ausgangsposition für ihren nächsten Karriereschritt verschaffen. Sechs Absolventen haben bereits Arbeitsverträge unterschrieben, die anderen IT-Fachkräfte entschieden sich für den Wechsel an eine Hochschule beziehungsweise an die BOS. Die Durchschnittsnote lag in diesem Jahr bei erfreulichen 2,37. Absolvent Maximilian Wimmer schaffte sogar einen Abschluss mit einem traumhaften Notendurchschnitt von 1,11 und wurde bei einer feierlichen Zeremonie auf dem Campus der Bildungsakademie mit Eltern, Lehrern und Vertretern zahlreicher IT-Firmen mit dem Bayerischen Staatspreis sowie mit einem Scheck über 150 Euro ausgezeichnet.

Die Gewinner von morgen
Schulleiter Jörg Wanders gratulierte den Absolventen, dankte Lehrern und Eltern sowie den regionalen IT-Arbeitgebern für die erstklassige Zusammenarbeit. Die Absolventen haben nicht nur geballte IT-Fachkenntnisse erworben, sondern sind auch fit in Englisch, Team- und Projektarbeit: „Dieses Wissen öffnet Türen“, betonte Dr. Bernhard Langhammer, Geschäftsleiter der InfraServ Gendorf und Geschäftsführer der Bildungsakademie Inn-Salzach als Träger der IT-Schule Gendorf. Mit Blick auf die derzeit stattfindende vierte industrielle Revolution sind die Absolventen mit ihrem Know-how auf den rasanten Wandel bestens vorbereitet. IT-Technologie, allen voran die Digitalisierung, verändere die Fertigungsprozesse und Geschäftsmodelle. „Die IT mit all ihren Facetten nimmt immer mehr Raum in den Unternehmen ein und beeinflusst auch die Arbeitswelt. Es wird Gewinner und Verlierer geben. Sie gehören schon heute zu den Gewinnern von morgen“, so Langhammer.

Dank der intensiven Netzwerkarbeit der IT-Schule Gendorf mit den regionalen IT-Arbeitgebern wie COC AG, Bernecker + Rainer, SHS Viveon, und der ppEDV AG erwarten die Absolventen spannende Berufsaussichten. Zwei der Absolventen werden zum Beispiel im Geschäftsbereich IT-Services der InfraServ Gendorf übernommen. „Jeder Absolvent weiß, wie es weitergeht und das ist dem guten Ruf der Schule zu verdanken“, sagte Dr. Langhammer.

IT-Fachkräftenachwuchs für die Region
Burgkirchens Bürgermeister Johann Krichenbauer knüpfte an die Worte von Dr. Langhammer an: „Die Gesellschaft verändert sich, sie haben Schlüsselqualifikationen erworben und müssen sich keine Sorgen um ihre Zukunft machen“, gratulierte er den Absolventen. Natürlich müssten die IT-Fachkräfte am Ball bleiben, so Krichenbauer, und der rolle immer schneller. Aber ein Fundament ist gelegt. Er bedankte sich bei den Lehrkräften und den Eltern und unterstrich die Bedeutung der IT-Schule für die Region: „Wir sind stolz, diese Einrichtung hier in Burgkirchen zu haben.“ Die Klassenleiterin sowie die Schülervertreter ließen die zwei Schuljahre noch einmal auf humorvolle Weise Revue passieren, bevor – passend für IT-Fachkräfte – die Absolventen per Zufallsgenerator zur Zeugnisübergabe aufgerufen wurden. „Vielleicht führt der Weg den ein oder anderen auch zurück an die Bildungsakademie Inn-Salzach“, sagte Dr. Langhammer, denn die biete neben der Ausbildung auch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa zum Informatiktechniker.

Für den Schulstart im September 2017 gibt es noch wenige freie Plätze. Weitere Informationen zur IT-Schule finden sich unter www.bit-gendorf.de/it-schule.

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Tilo Rosenberger-Süß
Head of Communications
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