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13.12.2019

InfraServ Gendorf hilft Familien und Gewaltopfern

Mit Spenden von mehr als 7.000 Euro unterstützt InfraServ Gendorf zu Weihnachten wieder gemeinnützige Organisationen mit regionalen Bezug: Der Irmengard-Hof in Gstadt und der WEISSE RING helfen Menschen in Not.

Gerhard Foitzik von der Björn Scholz Stiftung erhielt von Dr. Bernhard Langhammer, Geschäftsleiter ISG, einen Scheck über 5.000 Euro.

Ein Kind ist schwer erkrankt – eine belastende Situation für die ganze Familie. Geholfen wird ihnen auf dem Irmengard-Hof in Gstadt, dem Nachsorge- und Erholungshaus der Björn Schulz Stiftung für Familien mit schwerst- und unheilbar kranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Auf dem Irmengard-Hof am Chiemsee können sich erkrankte Kinder und deren Familien in geschützten Rahmen erholen, Zeit miteinander verbringen und eine Atempause von den Sorgen und Nöten des Alltags nehmen. Da die Sozialkassen die Kosten für die Aufenthalte am Irmengard-Hof nicht erstatten, ist die Stiftungsarbeit dringend auf Spenden angewiesen. „In diesem Jahr wollten wir mit unseren Aktions-Spenden Familien und Kindern in Not helfen. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit unserer traditionellen Weihnachtsspende den Irmengard-Hof zu unterstützen. Wir hoffen damit wenigstens ein bisschen beitragen zu können, um Familien mit schwer kranken Kindern zu helfen“, so Langhammer bei der Spendenübergabe. Die Spendensumme von InfraServ Gendorf beträgt hierfür 5.000 Euro.

Ebenfalls eine Spende erhielt der WEISSE RING. Traditionell verzichtet InfraServ Gendorf beim Herbstkonzert auf Eintrittsgelder zugunsten von Spenden. Auf diese Weise kamen 2.269 Euro zusammen, die ISG-Geschäftsleiter Dr. Bernhard Langhammer jetzt überreichen konnte. „Der gesamte Betrag kommt Opfern von Kriminalität und deren Familien zugute. Wir finanzieren damit Musikunterricht, denn das Musizieren unterstützt die Therapie und hilft den Betroffenen, ihr Trauma besser verarbeiten zu können“, freut sich Wolfgang Tupy, Außenstellenleiter Altötting.

Wolfgang Tupy (Mitte) vom Opferhilfeverein WEISSER RING nahm von Klemens Wimbauer (re.), musikalischer Leiter des Symphonischen Blasorchesters Werk Gendorf, und ISG-Geschäftsleiter Dr. Bernhard Langhammer die gesammelten Spenden des diesjährigen Herbstkonzertes entgegen.

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Tilo Rosenberger-Süß
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