Ein Zeichen für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Anstatt anfallende Papierreste einfach zu entsorgen, spendet sie InfraServ Gendorf an die St. Hedwig-Kindertagesstätte in Gendorf. Dort können die Kinder das Papier weiter nutzen und darauf malen. Eine Initiative, die nicht nur Ressourcen schont, sondern auch die lokale Gemeinschaft stärkt.
Malpapier steht hoch im Kurs. Die Kinder freuen sich mit der Kindergartenleiterin Simone Fendt (l.), der ISG-Mitarbeiterin Petra Brandhuber (m.) und dem ISG-Mitarbeiter Robert Völkel (r.) über die erste Papierübergabe. (Foto: ISG)
Eine große Kiste gefüllt mit Papier und mehrere Papierrollen lassen Kinderaugen buchstäblich leuchten. Zwar wird die Welt immer digitaler, aber Malen und Zeichnen steht bei den Kindern der Kindertagesstätte St. Hedwig in Gendorf weiterhin hoch im Kurs. Groß war deshalb die Begeisterung, als Robert Völkel und Petra Brandhuber, beide in der Engineering-Abteilung von InfraServ Gendorf tätig, eine Papierspende an die Kindertagesstätte übergaben. „Das sind alles Papierreste, die bei uns beim Drucken von Plänen anfallen und eigentlich entsorgt werden“, erzählt Brandhuber. Das Papier sind große, meist nicht bedruckte Schnittreste aus der Planungsabteilung – fast zu neu, um sie einfach wegzuwerfen. Und genau das brachte, eine ISG-Mitarbeiterin auf eine besondere Idee. Über das unternehmenseigene Vorschlagwesen „Ideefuchs“ brachte sie die Idee ein, das Papier einem Kindergarten zu spenden. Schnell waren die Kontakte geknüpft und der Vorschlag konnte umgesetzt werden – auch zur Freude von Tagesstättenleiterin Simone Fendt. „Gerade in den letzten Jahren verteuerte sich der Papierpreis massiv und Malpapier können wir ja immer brauchen. Toll, dass ISG hier an uns gedacht hat“, so Fendt. Und sicher ist: Bei einer einzigen Spende wird es nicht bleiben denn auch die in Zukunft anfallenden Reste werden jetzt weiterhin bei InfraServ Gendorf gesammelt und dann regelmäßig an die Kindertagesstätte überreicht.
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